Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Frequenzbelastungen!
Für die Vorsorge ist es nie zu früh!
Das Video ist ja ganz nett, aber so einfach ist das alles leider nicht!
Es gibt unzählige Bücher auf dem Markt, vor allem von Elektroingenieuren, Strahlenforschern und mutigen Ärzten, die ihre Patienten vor einer unverhältnismäßig hohen Strahlenbelastung schützen wollen, aber nur wenige lesen sie, und noch weniger wenden sie an.
So sind wir Menschen eben. Wir schreien erst dann Aua, wenn uns was wehtut. Solange der Körper alles abfedert, was so alles auf ihn einströmt, wollen wir uns nicht mit Dingen befassen, die uns nicht Weh tun.
Der Alltag ist stressig und verlangt unsere volle Aufmerksamkeit. Aus unzähligen Beobachtungen geht hervor, dass ein Viertel der Menschen die künstlichen elektromagnetischen Strahlen vom Handy-Mikrowellen-Funk, von W-LAN und Bluetooth nichts merken, und sie keine gesundheitlichen Belastungen zeigen. Zwei Viertel der Menschen haben gesundheitliche Belastungen wie Müdigkeit, schlechte Laune, Hautprobleme, organische Probleme, chronischen Stress, schlechter Schlaf, Albträume, usw., aber sie erwägen nicht die Funkbelastungen als auslösendes Element Ihrer gesundheitlichen Probleme. Circa ein Viertel der Menschen, so wurde beobachtet, haben meist schon körperliche oder psychische Probleme vom Handyfunk und W-LAN, davon einige schon sehr massiv. Diese Menschen wissen auch schon zum Teil durch ihr Bestreben nach Selbsthilfe davon, dass diese künstlich erzeugten Strahlen ihnen nicht gut tun. Sie müssen sich schützen, um überhaupt in dieser verstrahlten Welt weiterhin einigermaßen normal bewegen zu können.
Es gibt auch eine Gruppe von Menschen, welche jetzt schon nicht mehr in einer Gemeinschaft unter Menschen leben können. Diese Menschen leben in Wohnwägen oder einsamen Häusern in den Wäldern. Ulrich Weiner ist einer von ihnen, er ist die Stimme für alle anderen Menschen, welche massive Probleme mit dem Handyfunk haben.
Ich werde jetzt nicht näher auf die Vorteile eines Schutzes gegen den Handyfunk und W-LAN eingehen. Nur so viel: Ich bin elektrosensibel. Seit ca. 1996 habe ich ein Handy, welches ich damals völlig frei benützt und bei Gesprächen stundenlang am Ohr gehalten habe. Außerdem habe ich meinen Laptop fünf Jahre lang mit W-LAN laufen lassen, und meistens auf meiner Schoß gehabt. Außerdem war mir damals nicht klar, dass in dem Haus, in dem wir damals eine Wohnung hatten, der W-LAN-Router Tag und Nacht gelaufen ist.
Aber der Reihe nach. Schon im Jahre 2001 fing es an, dass mir die Hand zu schmerzen begann beim längeren Handytelefonieren – also verkürzte ich meine Gespräche, anstatt stundenlang nur mehr eine dreiviertel Stunde. Diese Abstände wurden immer kürzer.
Seit Jahren kann ich das Handy beim Telefonieren nicht mehr am Ohr halten, weil dann sofort der gesamte Kieferknochen und die Zähne stark schmerzen. In der Nähe von einem W-LAN-Router bekomme ich am ganzen Körper starke Ziehschmerzen, und bevor ich von meiner Sensibilität gegen Handystrahlen wusste, konnte ich ein paar Jahre lang keine Nacht mehr durchschlafen. Ich wachte jede Nacht alle 1,5 Stunden auf, das ging wirklich eine sehr lange Zeit so. Interessant war, dass ich diese nächtlichen Aufwachsituationen in manchen anderen Häusern, in denen ich übernachtete, gar nicht hatte.
Aber weiter: Mit der Zeit wurde ich immer immer müder, schwächer, energieloser, nervöser, fahriger, das ging bei mir bis zur völligen Erschöpfung. Zu dieser Zeit dachte ich noch immer nicht an W-LAN und Handyfunk, ob nicht diese als Verursacher meiner gesundheitlichen Probleme in Frage kommen könnten. Also machte ich so lange weiter, bis ich nicht mehr konnte, ich hatte mir ein Fatige Syndrom, eine totale Erschöpfung zugezogen. Ich konnte nicht mehr arbeiten und war zu Hause.
Aber noch immer betrachtete ich W-LAN und Handyfunk nicht als Verursacher meiner Gesundheitsprobleme. Dann aber kam der Tag, an dem ich einen kritischen Unfall mit mehreren Knochenbrüchen hatte. Eine Operation musste ich aus körperlicher Schwäche ablehnen. Ich ging aus dem Krankenhaus nach Hause und musste mir selbst helfen. Zum einen war ich total geschwächt, zum anderen musste ich die Folgen vom Unfall ausheilen.
Ich suchte nach einer Wiederherstellung meiner Gesundheit und fand sie zu dieser Zeit vor allem in einem strom- und batterielosen Biofeedgerät, welches mir mein früherer Therapeut und nunmehriger Kollege Werner Weinberger aus Linz vorstellte. Er behandelte mich damit, ich fühlte schon nach der ersten Stunde eine Erleichterung! Mein lieber Kollege Werner erklärte mir auch eindrücklich die Gefahren vom Handyfunk und W-LAN, und ich kaufte bei ihm noch am gleichen Tag einen Stecker für den zentralen Stromkasten, mehrere Pickerln für elektronische Geräte wie PC, Laptop, Drucker und dem Handy. Als alle Geräte versorgt und der Stecker angebracht war, fühlte ich eine deutliche Erleichterung. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich wieder die ganze Nacht durchschlafen, die unruhigen Zustände waren vorbei. Für mich damals ein Wunder!
Das war vor ca. fünf Jahren. Wenn ich so zurückdenke, dann war die Einschaltung vom W-LAN im Jahr 2009 der Auslöser für meine späteren gesundheitlichen Probleme, die im Jahr 2009 begannen und im Jahr 2017 mit einer totalen Erschöpfung sichtbar wurden. Die Schutzprodukte der Fa. Harmonizer reichten bis vor zwei Jahren völlig aus. Ich fühlte mich im Haus geborgen, wohl und entspannt. Aber zu diesem Zeitpunkt wurde es in der Umgebung immer üblicher, W-LAN Tag und Nacht laufen zu lassen. Und es wurden immer mehr W-LAN’s, bis plötzlich alle Häuser rund um unser Haus W-LAN ständig laufen hatten und leider jetzt auch noch haben. Dazu kommen noch die vielen Smartmeter, welche sehr starke Funkgeräte sind. Wie Smartmeter ihre Daten weitertransportieren ist noch wichtiger als zu wissen, dass sie grundsätzlich strahlen. Vor rund einem Jahr kamen die W-LAN-Verstärker hinzu, welche gesundheitliche Probleme geradezu herausfordern.
Ich vertrage keinen W-LAN-Verstärker im Haus. Mein Sohn hat sich heimlich einen ins Zimmer gestellt. Ich bekam starke Muskelschmerzen, wusste aber nichts davon. Das ging drei Monate so, bis ich mich so krank fühlte, dass normale Hausarbeit für mich fast schon unmöglich war, und ich hatte unglaublich starke Glieder- und Muskel-Ziehschmerzen. Zu jener Zeit buk ich einen Kuchen und brachte ihn meinem Sohn, der mag Kuchen. Ich besuchte ihn und was sah ich? Einen W-LAN-Verstärker! Es gab eine längere Diskussion, in welcher mein Sohn mir dann erklärte: „Mama, ich kann nicht nachvollziehen, was du sagst, aber ich will nicht, dass du Schmerzen hast. Ich hab‘ dich ja lieb. Also nimm‘ das Gerät mit.“ Ab diesem Tag wurden die Schmerzen weniger, und nach zwei Wochen waren sie ganz verschwunden.
Die derzeitige Problematik: Wir wohnen in einem Haus, umrundet von anderen Häusern. In den anderen Häusern haben die Menschen ständig W-LAN laufen, auch nachts, obwohl die Empfehlung von vielen Ärzten, Elektroingenieuren und Baubiologen kommt, das W-LAN zumindest während der Nachtstunden zum Schutz der Gesundheit ausgeschaltet werden soll.
Wegen der W-LAN-Verstärker fingen bei mir wieder Probleme trotz Grundschutz an. Am Küchentisch, wo ich sehr gerne sitze, strahlen 9 W-LAN’s, davon eine Fritz-Box, der W-LAN-Verstärker. Auf meinem Kopfpolster im Schlafzimmer sind es 11 W-LAN’s, die ich dort empfangen kann!
Bei so einer großen E-Smog-Belastung mussten wir zusätzlich Strahlenschutzvorhänge an beiden Fenstern anbringen – speziell für die W-LAN-Verstärker. Einen Vorhang in der Küche vor dem Fenster, an dem ich sitze, und einen an dem Fenster, wo sich mein Kopfpolster befindet.
An den Autobahnen sind seit dem letzten Jahr verstärkt hohe Funkmasten installiert worden, leider werden es ständig mehr. Ich spüre diese Extrafunkbelastung besonders im Kopfbereich als leichten Schwindel. Ich kann deshalb nur mit einem E-Smog-Schutzkleid Auto fahren und muss mich mehr konzentrieren.
In den Städten und Kaufhäusern, wo sich viele Leute aufhalten, wo W-LAN eingeschaltet ist und alle Leute ihr Handy eingeschaltet bei sich tragen, brauche ich auch mein E-Smog-Schutzkleid.
Also, die Schutzprodukte der Firma Harmonizer in Grödig/Salzburg sind grundsätzlich gut, und ich kann sie jedem nur empfehlen. Bei den meisten Menschen werden diese auch völlig reichen. Ich berate sie diesbezüglich gerne für die Vorteile dieser Schutzprodukte!
Aber wenn Sie zu den Menschen gehören, die elektrosensibel sind, oder wenn sie chronisch krank sind, Sie schon vieles probiert und versucht haben, aber nichts und niemand konnte Ihnen bisher helfen, könnte es an der E-Smog-Belastung (Handyfunk, W-LAN, Bluetooth am Arm oder am Kopf) liegen.
Niederfrequenz
- elektrische Wechselfelder
- elektrische Spannung in Leitungen, Steckdosen und Geräten, auch wenn KEIN Strom fließt, diese also nicht eingeschaltet sind.
Niederfrequenz
- magnetische Wechselfelder
- wenn die Geräte EINGESCHALTET sind, in Leitungen, Transformatoren und Netzteilen.
Hochfrequenz
- gepulste elektromagnetische Wellen
- bei Funksendern und Funkempfängern wie Mobilfunk, Radar, Fernsehen, Radio und bei Büro-, Spiel- und Küchengeräten mit Bluetooth und W-LAN.
Elektrostatik
- elektrische Gleichfelder
- bei Bildschirmen, wenn es knistert und bei synthetischen Fasern wie Kleidung, Teppiche, Vorhänge, Kunststoffoberflächen, wenn die Haare zu Berge stehen.
Magnetostatik
- magnetische Gleichfelder
- es sind starke Felder, sie entstehen durch den Gleichstrom bei Eisenbahnanlagen, Straßenbahnen, Photovoltaik-Anlagen und magnetischen Metallen.