Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Frequenzbelastungen!

Für die Vorsorge ist es nie zu früh!

Zu den SCHUTZPRODUKTEN vor Funkbelastungen kommen Sie auf der Leiste unter EMF-Schutz, 5G!

Sich jetzt schützen und vorsorgen!

Wir sind jetzt mit dieser Technik konfrontiert, nicht erst in Jahren, wenn Studien über mögliche biologische Effekte auch von den offiziellen Stellen anerkannt werden! Wenn ein Handy an den Kopf gehalten wird, erzeugt die elektromagnetische Welle elektrische und magnetische Felder im Gehirn, besonders die magnetische Welle geht weit hinein. Die derzeitigen Grenzwerte schützen nur vor der thermischen Wirkung im Zeitraum von 30 Minuten, die Wirkung auf unseren biologischen Organismus als athermische Wirkung wurde dabei nicht berücksichtigt, auch kein zeitlich längerer Gebrauch! Es gibt keine Studien über Langzeitfolgen! Unter dem Dunkelfeldmikroskop ist die Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen bei einem mehrminütigen Handygespräch am Ohr gut sichtbar.

Ich bin selbst sehr elektrosensibel und kenne die schmerzhaften Zustände beim ungeschützten Umgang mit der Funktechnik. Geschätzte 15 % von uns Menschen haben körperliche Symptome beim Umgang mit Funkgeräten. Es heisst, bei weiteren 35 % machen die Funkfrequenzen etwas im Körper, doch die Menschen denken nicht, dass ihre Gesundheitsstörungen daher kommen. Und der Rest von uns Menschen soll offensichtlich gegen Funk resistent sein.  

Die thermische Wirkung, und der biologischer Effekt als athermische Wirkung!

Die thermische Wirkung ist die Erwärmung unserer Zellen durch den Mikrowellenfunk, sie wird mit dem SAR-Wert bezeichnet. Je niedriger der SAR-Wert ist, desto niedriger ist die zelluläre Wärme-Beeinflussung! Die Funkwellen erzeugen aber auch schwache elektromagnetische Felder, welche eine athermische Wirkung haben können! Da wir aus der Quantenphysik wissen, dass unsere Zellen selbst mit Niedrigstrom laufen, und die Zellen selbst elektromagnetische Felder (EKG, EEG, dem Herz- und Hirnstrom!) haben, kann dadurch ein biologischer Effekt als athermische Wirkung entstehen. Es können dadurch Veränderungen im Zellstoffwechsel hervorgerufen werden (diagnose.funk.de, emf.portal.de)!  

Viele Wissenschaftler, Ärzte und Forscher aus vielen Ländern haben erforscht, dass der Mobilfunk auf uns Menschen, Tiere, Pflanzen und die Natur auch eine biologische Wirkung haben kann!

Feinstaub, die nicht beachtete Wirkung!

Alle technischen elektromagnetischen Funkwellen erzeugen Feinstaub, das sind positive Ionen in der Luft! In diesem Feinstaub schweben feine Staubteilchen sehr lange. Diese feinen Staubteilchen können leicht eingeatmet werden. Sie können an den Schleimhäuten und Flimmerhärchen vorbei in die Bronchien- und Lungenbläschen gelangen, wo sie als Fremdkörper Entzündungen auslösen können. Da wir uns überwiegend in Räumen aufhalten, fördert die Qualität der Luft unsere Gesundheit, wenn im Raum ein überwiegend negatives Ionenfeld herrscht. Sehr starke negative Ionenfelder der Luft finden wir am Meer oder unter einem Wasserfall. Der Symbio Harmonizer Comfort erzeugt ebenfalls ein negatives Ionenfeld!

Handyfunk – die unsichtbare Gefahr!

In Italien hat ein Gerichtsbeschluss den Zusammenhang zwischen Handystrahlung und der Schädigung der menschlichen Gesundheit festgestellt! „Das Gericht sieht es als bewiesen an, dass der Gehirntumor des Klägers auf seine Handynutzung zurückzuführen ist.“ (Quelle: www.emfdata.org)

WLAN ist aktuell in Einrichtungen für Kleinkinder in Israel, Frankreich und auf Zypern bereits gesetzlich verboten!

Der erste Appell über die Gefahren vom Mobilfunk wurde bereits 2002 von Freiburger Ärzten veröffentlicht! Der internationale Ärzteappell vom Juni 2019 wurde in der Zwischenzeit von über 100.000 Personen und Organisationen aus 187 Ländern unterzeichnet! Darunter: 2.000 Wissenschaftler, 1.400 Ärzte, 4.000 Ingenieure, 2.200 Pflegekräfte, 2.500 Psychologen und 1.200 Organisationen! 

Der Internationale Appell der Akademiker an die WHO und UN aus 2015 von über 220 Wissenschaftlern aus mehr als 40 Ländern, warnt vor bewiesenen Gesundheitsschäden durch „Änderungen von Strukturen und Funktionen in Reproduktionssystemen (Fruchtbarkeit), Defizite beim Erinnern und Lernen, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden der Menschen.“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die extrem niederfrequenten magnetischen Felder von eingeschalteten Geräten sowie die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, wie sie von Mobiltelefonen ausgestrahlt werden, als für die Menschen möglicherweise krebserregend (Klasse 2 B) eingestuft. Aktuell hat die WHO eine Studie in Auftrag gegeben, welche das „erhöhte Krebsrisiko“ durch Funkfrequenzen erforschen soll, die Ergebnisse sollen aber erst zwischen 2022 und 2024 erscheinen!

Der Appell „Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum“, wurde an die Vereinten Nationen (UNO), an die Europäische Union (EU), an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und weiters an den Europarat und an die Regierungen aller Nationen gerichtet! 

Als Grenzwert galt bisher ein realer Wert von 6 V/m = 6 Volt pro Meter. Dieser Grenzwert soll wegen 5G auf bis 60 V/m = 60 Volt pro Meter als Durchschnittswert heraufgesetzt werden! Das bedeutet, dass Platz bezogen die Strahlenbelastung darunter und auch weit darüber liegen kann! 5G soll in einem wesentlich höheren Frequenzbereich von 3,6 Gigahertz aufwärts strahlen, bisher waren es 2,6 Gigahertz für 4G, LTE, WLAN und BLUETOOTH! Für die Frequenzbreite von 2,6 Gigahertz wurden viele Studien erstellt, welche bereits eine schädliche Wirkung auf biologische Systeme zeigten! In Brüssel wurde der 5G Ausbau gestoppt! Die Schweiz hat sich gegen eine Erhöhung der Grenzwerte entschieden!     

Internationale Studien sprechen für sich!

Auf der Website des National Institute of Health wurde eine internationale Studie veröffentlicht, welche ergab, dass die 5G-Strahlung von Hautzellen absorbiert werden und die DNA so verändern kann, dass Viruserkrankungen im menschlichen Körper verursachen kann! 

Von der Guglielmo Marconi University, der Central Michigan University und der First Moscow State Medical University wurde gemeinsam von Wissenschaftlern eine Studie über die 5G-Millimeterwellen erstellt, diese können die DNA so stimulieren, dass die Zellen so erkranken können, wie man es von einer Viruserkrankung erwarten würde.

Herr em. Professor Martin L. Pall für Biochemie und Grundlagen der Medizin an der Washington State University hat Studien zusammengefasst, die sich intensiv mit Wi-Fi/W-LAN Frequenzbändern und mit Mikrowellen insgesamt und deren Gefahren für alles Lebendige auf Erden befassen. Diese wiederholten Studien zeigen, das W-LAN oxidativen Zellstress, Spermien-Hodenschäden, neuropsychiatrische Effekte einschließlich EEG-Veränderungen, Apoptose-Zelltod, zelluläre DNA- Schäden, endokrine Veränderungen und Calciumüberladung verursachen kann. 

Prof. Edinger befürchtet nicht nur Auswirkungen. sondern er zeigt uns klare, medizinische Erkenntnisse auf, was in unserem Körper passiert. Er hat Aufnahmen von Kollagenfasern im Körper erstellt und wie sie sich unter 5G-Strahlung verändern. Die Kollagenfasern im Körper bilden im normalen, gesunden Zustand ein feines, gleichmäßiges Netz. Unter 5G Beschuss zeigt sich eine deutliche Ausdünnung, wenn die Strahlung anhält, kommt es zur größeren Auflösung, und dann zu abgerissenen Kollagenfasern und Fragmenten!

Wir sind elektromagnetische Wesen!

Unsere Zellen werden von elektrischen Strömen und elektromagnetischen Feldern gesteuert! Die elektrische Aktivität des Herzens, der Herzrhythmus wird mit dem EKG – Elektrokardiogramm, und die wesentlich schwächeren elektrischen Felder des Gehirns, die Gehirnströme, werden mit dem EEG – Elektroenzephalogramm gemessen. Das stark pulsierende Magnetfeld des Herzens konnte 1963 von Prof. Burr nachgewiesen werden. 1972 konnten die schwachen magnetischen Felder des Gehirns physikalisch ebenfalls nachgewiesen werden.  

Außerdem wurden in unserem Gehirn winzig kleine magnetische Kristalle aus Magnetit, eine stabile Verbindung aus Eisen und Sauerstoff, in großer Anzahl gefunden (Prof. Joseph L. Kirschvink mit Atsuko Kobayashi-Kirschvink und Barbara L. Woodford, US-Geobiologische UNI am California-Institut of Technology (Caltech in Pasadena)! Diese Magnetitkristalle reagieren empfindlich auf alle elektromagnetischen Felder, auf das natürliche Erdmagnetfeld und ebenso auf künstliche elektromagnetische Felder! Brieftauben orientieren sich am Erdmagnetfeld, bei ihnen wurden diese Magnetitkristalle auch gefunden, ebenfalls bei Walen und einigen anderen Tieren. Magnetite gehören zu den stärksten magnetischen Mineralien, sie sind ausgezeichnete Stromleiter (Caltech News, Vol. 26, Nr. 3 / Juni 1992). Der Nobelpreisträger der Physik aus 1932, Werner Heisenberg, sagt, dass „das gesamte Leben unseres Körpers elementar von der magnetischen Energie abhängt“!

Unsere roten Blutkörperchen enthalten als Zellkern ein magnetisch geladenes Eisenatom! Bereits nach drei Minuten telefonieren mit einem ungeschützten Handy kann es bei den roten Blutkörperchen bereits zu einer Geldrollenbildung kommen, welche im Dunkelfeldmikroskop recht gut zu sehen ist. Neben der Fließfähigkeit kann auch unser Säuren-Basen-Haushalt gestört werden. 

Das Wirrwarr mit den unterschiedlichen Grenzwerten!

Die natürliche Strahlungsfrequenz auf der Erde beträgt: 0,000001 μW/m2
0,001 – ist der Wert, bei dem unsere Handys bereits funktionieren!
0,1 – ist der baubiologische Richtwert für Schlafräume bei gepulster HF-Strahlung. Bei diesem Wert wurden bereits erste Veränderung des Kalzium-Stoffwechsels von lebenden Zellen, auch bei menschlichen Gehirnzellen festgestellt (Bahmeier)

1 – ist der baubiologische Richtwert für Schlafräume bei ungepulster HF-Strahlung, es ist dies der Salzburger Vorsorgewert für Innenräume
10 – ist der Salzburger Vorsorgewert für draußen – Grenzwertempfehlung von Dr. L. von Klitzing für Mobilfunk aus 2001
100 – das ist die Empfehlung des EU-Parlaments, da bereits eine hohe Belastung laut Öko-Test messbar ist, aus 4/2001
200 – bei diesem Wert findet bereits eine Störung der Zellmembrane statt (Marinelli 1999),
Je höher der Wert, desto mehr wurden bei Forschungen Veränderungen in den Zellen festgestellt!

Ein paar unterschiedliche Grenzwerte (eine zwischenzeitliche Änderung kann nicht ausgeschlossen werden!)

100.000 – Grenzwert in Polen und Russland
160.000 – Grenzwert in Italien, in der Toscana soll der Grenzwert weit niedriger sein, 
4.500.000 – Deutscher Grenzwert für D-Netz
9.000.000 – Deutscher Grenzwert für E-Netz
10.000.000 – Deutscher Grenzwert für UMTS.

Die Stadt Brüssel mit Sitz der EU-Kommission hat den 5G Ausbau wegen möglicher biologischer Auswirkungen bereits gestoppt! Inzwischen sind weitere Städte gefolgt wie Genf und ebenfalls Städte in Deutschland!

Elektrosmog ist der umgangssprachliche Begriff für die gesamten Felder im Niederfrequenz-, Hochfrequenz- und Statikbereich: 

Niederfrequenz
  • elektrische Wechselfelder 
  • elektrische Spannung in Leitungen, Steckdosen und Geräten, auch wenn KEIN Strom fließt, diese also nicht eingeschaltet sind.
Niederfrequenz
  • magnetische Wechselfelder 
  • wenn die Geräte EINGESCHALTET sind, in Leitungen, Transformatoren und Netzteilen.
Hochfrequenz
  • gepulste elektromagnetische Wellen
  • bei Funksendern und Funkempfängern wie Mobilfunk, Radar, Fernsehen, Radio und bei Büro-, Spiel- und Küchengeräten mit Bluetooth und W-LAN.  
Elektrostatik
  • elektrische Gleichfelder 
  • bei Bildschirmen, wenn es knistert und bei synthetischen Fasern wie Kleidung, Teppiche, Vorhänge, Kunststoffoberflächen, wenn die Haare zu Berge stehen.
Magnetostatik 
  • magnetische Gleichfelder
  • es sind starke Felder, sie entstehen durch den Gleichstrom bei Eisenbahnanlagen, Straßenbahnen, Photovoltaik-Anlagen und magnetischen Metallen.

Zu den einzelnen Schutzprodukten kommen Sie auf der Leiste unter EMF Schutz, 5G!

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