Mein Werdegang zur Humanenergetikerin
Motto. Bleib dran!
Mein Werdegang
Ich wuchs in einer lieblichen ländlichen Umgebung zwischen hohen bunt blühenden Blumen und gut duftenden Kräutern auf. Die Gestirne und die Naturgeister wie Elfen, Feen, Wichtelmännchen und Zwerge waren meine Freunde. Meine treuesten Gefährten waren Katzen, Hühner und Kühe, denen ich auch Namen gab.
Mit 20 Jahren war ich Mutter von einem Prachtkind, groß, stark, talentiert und schön. Mit 21 gab ich dem Vater des Kindes mein Jawort, welches ich zweieinhalb Jahre später wegen zu unterschiedlichen Interessen und Lebenszielsetzungen wieder zurücknehmen musste. Mit 38 gab ich meinem Seelenpartner das Jawort, und mit 40 bekam ich eine strahlend schöne und kluge Tochter.
Ich war nahezu 40 Jahre in der Landesverwaltung mit Laufbahn dreizehn Jahre als Referentin, vorher als Sachbearbeiterin und zuvor als Assistentin tätig. Die letzten Jahre war ich sehr krank, dann später kam noch ein sehr krasser Kopfunfall mit Schädel-Hirn-Trauma und mit einer großen Zahnproblematik dazu. Das Jochbein war dreimal gebrochen, dabei zweimal am Auge. Ich habe mich nicht operieren lassen, weil ich körperlich zu schwach war. Ich verließ das Krankenhaus und kurierte mich selbst aus. Das glückte mir nur durch den Einsatz bioenergetischer Methoden, allem voran mit dem M.E.D., weil bei so einer großflächigen energetischen Verletzung mit unzähligen Hämatomen Medikamente nicht mehr so gut helfen können. Aus dieser unglaublich positiven Erfahrung heraus wurde ich Humanenergetikerin, weil ich es am eigenen Körper erlebt habe, wie hilfreich und segensreich energetische Methoden zur Wiederherstellung sein können.
Meine Ausbildungen: Homepage in Arbeit!
Für mich bedeutende Nobelpreisträger: Dr. Erwin Neher, Nobelpreisträger für Medizin 1991 „Körperzellen kommunizieren über Frequenzen – Ionenkanäle in den Zellmembranstrukturen.“ Bereits minimale Feldstärken von 0,001 mW/cm2 genügen zur Informationsübermittlung, um Fehlleistungen von Über- oder Unterproduktion im Körper zu verursachen. Dazu: Elektrosmogerzeugende Geräte generieren meist eine Belastung, die 1000de mal höher ist als dieser Wert!
Dr. Werner Heisenberg (1901-1976), Nobelpreisträger 1932 für Physik. Bereits 1927 stellte er die „Unbestimmtheitsrelation“ auf, wonach eine deterministische Zustandsbeschreibung im atomaren Bereich nicht mehr zugelassen werden kann. Damit trug er maßgeblich zu den Erkenntnissen der Quantenphysik bei.
Louis Victor, Duc de Broglie (1892-1987), Nobelpreisträger aus 1929, wies durch seine Entdeckung nach, dass Elektronen neben ihrer Teilchennatur auch eine Wellennatur haben.
Dazu Albert Einstein, der bereits die Idee hatte, dass die Teilchen, also die Lichtquanten oder Photonen, auch eine Wellennatur haben, und dass sie sich immer anders verhalten, je nachdem, von wem sie beobachtet werden.
Dadurch ist die frühere Lehrmeinung, dass nur eine objektive physikalische Welt existiert, die sich nach unveränderlichen Gesetzen entfaltet, die von uns unabhängig sind, ausgehebelt. Das heisst, die Elektronen reagieren auf unsere Gedanken, Gefühle und Worte, deshalb können wir damit auf unsere Gesundwerdung positiv einwirken.
Max Born (1882-1970), Nobelpreis 1954 für die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik erklärt, mit welcher Wahrscheinlichkeit bei der Durchführung einer Messung an einem Quantensystem ein bestimmter Messwert auftritt. So steigt die Wahrscheinlichkeitsdichte, ein Teilchen an einem bestimmten Punkt zu finden, proportional zum Betragsquadrat der Wellenfunktion des Teilchens an diesem Punkt. Es kann zwar nicht der genaue Aufenthaltsort des Teilchens, wohl aber seine Wahrscheinlichkeit errechnet werden.
Sind feinstoffliche Schwingungsebenen messbar?
Die feinstofflichen Schwingungsebenen sind heute bereits durch das Dunkelfeldmikroskop, der Herzratenvariabilität und der Regulationsthermographie messbar.
Wir sind telefonisch für Sie erreichbar unter: 0049 (0)677 630 515 68; Mail: monica.schwaiger@zohomail.eu