Q u a n t e n p h y s i k
Energie- Information- Materie
Dr. Erwin Neher, Nobelpreisträger für Medizin 1991 „Körperzellen kommunizieren über Frequenzen – Ionenkanäle in den Zellmembranstrukturen.“ Bereits minimale Feldstärken von 0,001 mW/cm2 genügen zur Informationsübermittlung, um Fehlleistungen von Über- oder Unterproduktion im Körper zu verursachen. D a z u : Elektrosmogerzeugende Geräte generieren meist eine Belastung, die 1000de mal höher ist als dieser Wert!
Dr. Werner Heisenberg (1901-1976), Nobelpreisträger 1932 für Physik. Bereits 1927 stellte er die „Unbestimmtheitsrelation“ auf, wonach eine deterministische Zustandsbeschreibung im atomaren Bereich nicht mehr zugelassen werden kann (Quantenphysik).
Louis Victor, Duc de Broglie (1892-1987), Nobelpreisträger aus 1929, wies durch seine Entdeckung nach, dass Elektronen neben ihrer Teilchennatur auch eine Wellennatur haben.
Die frühere Lehrmeinung, dass nur eine objektive physikalische Welt existiert, die sich nach unveränderlichen Gesetzen entfaltet, die von uns unabhängig sind, ist mit dieser Entdeckung ausgehebelt. Elektronen reagieren auf Gedanken, Gefühle und Worte!
Nikola Tesla, Ingenieur, Forscher und Erfinder, 1856-1943: „Wenn du das Geheimnis des Universums verstehen willst, denke in Bezug auf Energie, Frequenz und Vibration.“
Max Born (1882-1970), Nobelpreis 1954 für die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik erklärt, mit welcher Wahrscheinlichkeit bei der Durchführung einer Messung an einem Quantensystem ein bestimmter Messwert auftritt. So steigt die Wahrscheinlichkeitsdichte, ein Teilchen an einem bestimmten Punkt zu finden, proportional zum Betragsquadrat der Wellenfunktion des Teilchens an diesem Punkt. Es kann zwar nicht der genaue Aufenthaltsort des Teilchens, wohl aber seine Wahrscheinlichkeit errechnet werden.
Aristoteles, Philosoph und Naturforscher, 384 – 322 v. Chr., „Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen.“

Sind feinstoffliche Schwingungsebenen messbar?
Die feinstofflichen Schwingungsebenen sind heute bereits durch das Dunkelfeldmikroskop, der Herzratenvariabilität und der Regulationsthermographie messbar.